ÖFB-Teamchef Rangnick warnt vor Rechtsextremismus

„Wir leben in einer so bewegten Zeit, in der man nicht mehr sagen kann, das eine ist Sport und das andere Politik, und die zwei Dinge haben nichts miteinander zu tun“, so Rangnick in der ZIB2.

Er halte es für wichtig, dass Menschen in der Öffentlichkeit Position beziehen. „Gerade die Geschichte unserer beiden Länder Österreich und Deutschland sollte uns Lehre genug sein“, meinte Rangnick.

„Wenn man nach diesen 100 Jahren immer noch nicht verstanden hat, was uns regelmäßig ins Verderben geführt hat und zu den schlimmsten Verwerfungen geführt hat, die man sich nur vorstellen kann, dem kann man wirklich nicht helfen.“

Die aktuellen Entwicklungen in den beiden Ländern könne man nicht gutheißen. „Ich bleibe dabei: Gerade auf diesem rechten Auge müssen wir sehr, sehr wachsam sein.“

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